Russischer Frühling

Donnerstag, 26. Februar 2015

Helden der Ukraine

Am 24. Februar 2015 waren im Rahmen der Sendung ›Krieg und Frieden‹ des ukrainischen TV-Senders Kanal 17 zwei Angehörige des pro-westlichen Freiwilligenbataillons ›Aydar‹ zu Gast im Studio. Hierbei handelte es sich namentlich um den Kommandeur des Bataillons, Sergiy Melnychuk, und den verwundeten Freiwilligen Maxim Kozub. Nach dem Verlassen des Aufnahmeraums prügelte der Kommandeur auf seinen verletzten Untergebenen ein.

Leute wie Melnychuk sind es gewesen, die Poroschenko und Jazenjuk an die Macht prügelten. Soll der ›Westen‹ doch mit diesen Menschen glücklich werden. Vielleicht sollte mancher Euromaidan-Fan einfach mal wagen, ›Kombat‹ Melnychuk zu widersprechen, dann erntet er die ›Früchte der Revolution‹ ins eigene Säckel.

Video - Fast wie in der Rada!
https://www.youtube.com/watch?v=o4PWLgaE0RQ

PS - Zum Ausgleich gibt es am heutigen Nachmittag ein paar nettere Menschen zu sehen.

›Trophäen‹

Vladislav Brig, Leiter der Informationsabteilung des Verteidigungsministeriums der nicht anerkannten Donezker Volkrepublik (DVR) gab heute die genaue Anzahl der im Kessel von Debalcevo durch die neurussischen Milizen (VSN) erbeuteten, noch brauchbaren Waffen und Fahrzeuge bekannt. Es handelt sich um:

- 87 Kampfpanzer
- 124 Schützenpanzer und Schützenpanzerwagen
- 68 selbstfahrende Artilleriesysteme
- 52 gezogene Artilleriesysteme
- 24 Mehrfachgeschosswerfer Grad und Uragan
- 278 Granatwerfer
- 139 Lastwagen
- 43 andere Fahrzeuge
- 46 Radar-, Ortungs- und Kommunikationssysteme

Die konkrete Anzahl der Kleinwaffen und sonstige Ausrüstungen wurde noch nicht abschließend ermittelt. Ein geplanter, geordneter Abzug, werter Polkovnik Lysenko, sieht dann doch ein wenig anders aus ...

Mittwoch, 25. Februar 2015

Kein Kommentar

Bilder aus der Kleinstadt Pervomaysk in der Region Lugansk. Die Stadt hat von den noch bewohnten Ortschaften im Donbass den höchsten Zerstörungsgrad.

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Die Masse der Wohngebäude und der Infrastruktur sind komplett zerstört oder stark beschädigt.

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Das Stadtgebiet ist vermint. Minenfelder kann man durch Beschuss mit Grad-Raketen erzeugen, von denen sehr viele in Pervomaysk eingeschlagen sind.

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Die Menschen mussten oft tagelang in den Kellern ausharren, um zu überleben.

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Besonders die Kinder leiden schrecklich unter dem Krieg.

Der Widerstand der Menschen gegen die Kiewer Regierung ist indes bei vielen ungebrochen. Die zahlreichen Opfer sollen nicht vergebens gewesen sein, hört man häufig die verzweifelten Menschen sagen, und die Kiewer Truppen sollen endlich verschwinden ...

Bericht eines früheren Insiders

In der Online-Ausgabe des Nachrichtenmagazins DNR News findet sich ein Interview mit dem ehemaligen Leiter der Personalabteilung der Inneren Truppen der Ukraine (Berkut), Oberst Evgeniy Rudenko, der mit seiner Einheit auf dem Kiewer Maidan einem Hagel von Steinen und Molotow-Cocktails ausgesetzt war - damals noch in der Hoffnung, dass ein großes Blutvergießen vermieden werden kann.

Laut Rudenko haben westliche Politiker und Geheimdienste eine perfekte Arbeit geleistet, indem sie Russland zum Feind der Ukraine gemacht haben. Klar ist für den früheren Oberst, dass der Hauptzweck des Aufruhrs für den Westen die Schwächung Russlands war. Dafür war man bereit, ein Heer von Aktivisten des ukrainischen Nationalismus sowie ›Svoboda‹ und ›Rechter Sektor‹ zu unterstützen. Er sagt, dass die ukrainischen Sicherheitsdienste die Gefahren nicht erkennen konnten oder wollten.

»Der sogenannte erste Schuss (Anm.: Warnschuss)" für die ukrainischen Behörden fiel lange vor all den Ereignissen, aber leider wurde er nicht gehört«, so Rudenko. »Nach der Wahl 2012 versank das Land in einem bürokratischen Chaos. 2013 es gab viele Gründe, aus denen die Menschen auf den Maidan gingen. Zur gleichen Zeit wuchs die Proteststimmung im Land - und die Nationalisten unter der Führung des Westens nutzten dies aus«, meint der ehemalige Polizeioffizier.

»Weder im Dezember 2013 noch im Januar 2014 haben wir eine einzige Anweisung von öffentlichen Einrichtungen erhalten. Die Demonstranten tobten, griffen die Sicherheitskräfte an - und die Regierung schwieg. Um das Schlimmste zu verhindern, mussten wir hart durchgreifen, aber niemand gab die Richtung vor«, sagt Rudenko.

Auf die Frage, wer die Demonstranten tatsächlich anführte, antwortet Rudenko: »Organisator und Sponsor der Rebellion war der Westen. Geld wurde in die Ukraine gebracht. Viel Geld. Damit manipulierte die Führungsspitze, deren Namen schon lange in aller Munde waren, die Menschen. Den Präsidenten (Anm.: Janukowitsch) umgaben leider eine Menge Verräter, wie sich später herausstellte. Den Vorbereitungen eines Putschs wurde mit keiner einzigen Maßnahme begegnet. Es ist nichts geschehen, als Millionen Reifen nach Kiew gebracht und angezündet wurden, als das Gewerkschaftshaus (Anm.: in Odessa) niedergebrannt wurde. Dabei waren die Absichten der Radikalen im Voraus bekannt.«

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Oberst Rudenko auf dem Euromaidan

Rudenko erinnert an die ›Helden‹ des Maidan, die heute einen Sitz im Parlament haben. »Ein solcher ›Held‹ war beispielsweise der Kosak Gavriljuk, der mit einer Axt auf Polizeibeamte einschlug. Die Finger an beiden Händen sind nicht genug, um zu zählen, wie viele unserer Jungs er mit Molotow-Cocktails in Brand setzte, bis er verhaftet wurde. Und sie machten ihn zum Helden. Er hat aufgehört Kosak zu sein, nachdem er den ersten Polizisten in Brand setzte - einen Sohn der Ukraine, der nur seine Pflicht erfüllte. Niemand weiß, dass ein paar Tage vor diesem Vorfall Bewaffnete des ›Rechten Sektors‹ Angehörige der Polizeieinheit ›Berkut‹ verschleppten, ihnen Kiefer, Nase, Rippen brachen, ihnen Messerstiche beibrachten, sie ausgezogen in die Kälte warfen. Davon hat kein TV-Sender berichtet.«

Der frühere Oberst sagt, dass er, nachdem er einen russischen Pass erhalten habe und auf der Krim lebe, mehrmals daran dachte, in den Donbass zu gehen und dort zu kämpfen. Doch einerseits hat seine Familie ihn zurückgehalten, und andererseits war es für ihn schwer vorstellbar, gegen frühere Kollegen und Studenten der Akademie der Inneren Truppen zu kämpfen, die sich auf die andere Seite gestellt haben. So habe er sich entschieden, über die Medien mitzukämpfen.

»Man sieht kein Ende des Blutvergießens im Donbass. Alles ist viel ernster. Wenn der gesunde Menschenverstand sich nicht durchsetzen wird, kann es zu irreparablen Schäden führen. Die Amerikaner haben es geschafft, Brudervölker zu entzweien - Ukrainer und Russen. Daran wird sich vorerst nichts ändern. Nicht in einem Jahr, nicht in zehn Jahren. Und das ist traurig«, beendet Rudenko bedrückt sein Resümee.

Zur Person - Oberst a.D. Evgeniy Rudenko war Stabsoffizier der Truppen des Innenministeriums der Ukraine (Berkut) und leitete die Abteilung Personalangelegenheiten. Nach dem gewaltsamen Sturz der Regierung Janukowitsch in Kiew ließ er sich mit seiner Familie auf die Krim nieder.

Dienstag, 24. Februar 2015

Waffen für Poroschenko

Wie liefert man Waffen, ohne Waffen liefern zu wollen? Ganz einfach: Man lässt liefern.

Der Berater des Innenministers der Ukraine, Anton Geraschenko, kündigt auf seiner Internetseite die Vereinbarung des ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko, und dem Kronprinzen von Abu Dhabi, Mohammed Al-Nahyan, über Waffenlieferungen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten an. Geraschenko weist darauf hin, dass das Volumen der Lieferungen nicht veröffentlich wird.

»Anders als die Europäer und Amerikaner haben die Araber keine Angst vor Putin und einem 3. Weltkrieg«, schreibt Geraschenko. Unlängst wurde bekannt, dass die VAE wegen des sinkenden Rohölpreises finanziell zunehmend in die Klemme geraten. Die Waffenlieferungen werden so zur kleinen Rache an Russland, resümiert Geraschenko.

Nette Leute, wirklich ...

Link für meinen Lieblingstroll:
http://lenta.ru/news/2015/02/24/poroshenko/

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Vogelfutter

Vorgestern wurde wieder einmal im deutschen TV berichtet, dass die Menschen in den von der ukrainischen Armee (VSU) kontrollierten Gebiete des Donbass sich befreit sähen. Nach Fotos von einer ›Freudenfeier‹ in Kramatorsk, bei der die anwesenden Frauen Blumenkränze auf dem Haupt und die Männer bestickte Bauernhemden trugen, was im kulturell russisch geprägten Donbass völlig unüblich ist, sprach nun eine junge Dame aus der Westukraine, eine Art Truppenbetreuerin der VSU, von der hundertprozentigen Unterstützung der Einwohner von Slavyansk für die Kiewer Regierung und der großartigen Hilfe für den Krieg gegen die Milizen. Nicht unerwähnt blieben die Spendenaktionen.

In Severodonezk, ebenfalls im von Kiew kontrollierten Teil des Donbass liegend, scheinen die Unterstützer aus Spaßvögeln zu bestehen. Hier zwei Fotos aus Severodonezk von einer Spendenbox, wie sie in der gesamten Ukraine aufgestellt wurden:

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Zerknüllte Einkaufszettel, drei Tüten mit Vogelfutter (oder so), eine Zwiebel ... Nun gut, letztere kann einem beim Schälen wenigstens die Tränen in die Augen treiben.

Ich frage mich einmal mehr, wie man Frieden und Ausgleich schaffen möchte, wenn man höchstens um die Verzerrung der Realitäten bemüht ist. Um friedensstiftend aktiv werden zu können, muss man zumindest die tatsächlichen Verhältnisse anerkennen. Sonst geht es schief.

Auch das Nazi-Regiment Asow hat sich mal wieder mit seiner Propaganda voll verirrt. Da wird doch glatt ein Foto von einer Ausstellung von russischer Militärtechnik anno 2011 als ›Beweis für eine russische Invasion‹ genutzt.

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Nicht mal den Vermerk auf den Urheber des Fotos können sie wegschneiden, die Helden ...

Zur Lage im Donbass

Abzug schwerer Waffen
Gestern begannen die neurussischen Milizen (VSN) mit dem Abzug schwerer Waffen von der Kontaktlinie. Oberstleutnant Basurin, stellvertretender Kommandeur der Donezker Miliz, sprach von etwa 30 Einheiten. Nun wird erwartet, dass die Kiewer Seite nachzieht. Diese lehnt allerdings ab. Ein Armeesprecher spricht von der Bedrohungslage, sein Präsident Poroschenko und der Ober-Nazi Bilezki, Kommandeur des berüchtigten Regiments ›Asow‹ des ›Rechten Sektors‹ reden statt vom Frieden lieber über die Eroberung der Krim.

›Propagandamanöver‹ beendet
Die Offensive der VSU und des Asow-Regiments östlich von Mariupol ist wirkungslos verpufft. In den ukrainischen Medien wurde sie, ohne dass es je einen nennenswerten Erfolg gab, hochstilisiert, um einen propagandistischen Ausgleich zur Niederlage bei Debalcevo zu schaffen. Das Eindringen der VSU in die Neutrale Zone war damit eher ein PR-Manöver als eine tatsächliche Kampfoperation. Mittlerweile ist der ursprüngliche Frontverlauf zugleich der aktuelle.

Gesamtsituation
Insgesamt ist die Situation deutlich ruhiger geworden. Zwar melden einige Städte und Ortschaften an der Kontaktlinie noch immer Beschuss durch die VSU, aber die Intensität hat sich stark verringert. Im früheren Kessel von Debalcevo wird noch immer erbeutetes Gerät eingesammelt und versteckte Reste der VSU festgesetzt. Gleichzeitig erfolgt die Instandsetzung der Infrastruktur, damit die Menschen versorgt werden können und ein einigermaßen normales Leben möglich wird.

US-Rüstungslieferungen
Nach offiziellen Angaben hat Ende des letzten Jahres die USA drei Artillerieortungssysteme an die ukrainische Armee (VSU) übergeben. Alle drei Geräte sind nicht mehr im Dienst der VSU. Eines wurde bereits auf dem Transport völlig demoliert, ein zweites wurde von der Artillerie der neurussischen Milizen bei Gorlovka zerstört, das dritte Gerät wurde nun bei Debalcevo erbeutet.

Tag der Verteidiger des Vaterlands
Wie in Russland wurde gestern der Tag der Verteidiger des Vaterlandes feierlich begangen. An den zahlreichen Veranstaltungen anlässlich des Gründungstages der Sowjetarmee nahmen Tausende Menschen teil. Auch wurden Milizsoldaten ausgezeichnet. Arsenij Pavlov (Motorola) und Michail Tolstych (Givi) erhielten die höchste Auszeichnung der nicht anerkannten VR Donezk: den Goldenen Stern.

Dazu ein Video vom 2. Kosakenbataillon ›Don‹
https://www.youtube.com/watch?v=rYqP9WeTWNU

PS - Die VSU beginnt nun doch mit einem Teilabzug der schweren Waffen von der Kontaktlinie.

Montag, 23. Februar 2015

Gefangenenaustausch

Der Parlamentsvorsitzende der nicht anerkannten Donezker Volkrepublik (DVR), Andrej Purgin, kritisiert den kürzlich vollzogenen Gefangenenaustausch vom 21.Februar 2015. Von den an die Donezker Behörden übergebenen 52 Personen gehören nur 34 der Miliz an, so Purgin. Die übrigen waren politische Gefangene und Angehörige von Milizsoldaten.

Zwar ist die DVR stets bemüht, auch die politischen Gründen festgehaltenen Menschen frei zu bekommen. Jedoch fordert Purgin die ukrainische Regierung auf, die politische Verfolgung umgehend generell einzustellen. Sollte dies nicht geschehen, wird es keinen Austausch ›Alle gegen Alle‹ geben.

PS - Schlechte Nachrichten für die Damen:
›Givi‹ ist verheiratet ;-)

Poroschenkos Beweise

Petro Poroschenko twittert. Oder er lässt twittern. Ich weiß es nicht, denke aber eher, dass die zweite Option zutreffend ist. Gestern wurden von ihm - oder in seinem Namen - zwei ›Beweisfotos‹ für eine ›russische Invasion in der Ukraine‹ verbreitet. Doch schauen wir uns die beiden Abbildungen näher an. Zu diesem Zweck habe ich die dargestellten Dokumente nummeriert.

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1 - Geburtsurkunde aus Sowjetzeiten. Diese haben auch während dieser Ära geborene Ukrainer, Kasachen, Armenier, Aserbaidschaner, Georgier usw. erhalten. Also könnte sie Poroschenko selbst gehören.
2 - Verleihungsurkunden von Medaillen der Donkosaken. Zu den Donkosaken gehören auch Nichtbürger Russlands. Ehrungen dieser Art können auch an Nichtrussen und sogar an Nichtkosaken verliehen werden. Aleksandr Bednov trug zwei hohe Auszeichnungen der Kosaken, obwohl er selbst kein Kosak war.
3 - Pässe der Russischen Föderation. Aktive Militärangehörige hinterlegen ihre Pässe allerdings bei der Meldebehörde und weisen sich mit dem Wehrpass aus. Die Beteiligung von russischen Freiwilligen wurde indes niemals bestritten. Der Pass eines deutschen Freiwilligen wäre wohl kaum ein Beweis für eine ›Invasion‹ der deutschen Bundeswehr.
4 - Wehrpässe für Milizangehörige, die von der nicht anerkannten Donezker Volksrepublik ausgestellt wurden und auch nur von diesen zur Identifizierung verwendet werden.


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5 - Medaille am Georgsband. Auszeichnungen in Medaillenform mit diesem Band werden von der DVR und der LVR an Milizangehörige verliehen. Unlängst verlieh Igor Strelkov diese Medaillen an die früheren Verteidiger von Slavyansk.
6 - Dienstausweise registrierter Kosaken. Würde ich mich registrieren lassen, bekäme ich auch einen derartigen Ausweis. Die Nationalität eines so genannten Registerkosaken ist dabei nicht ausschlaggebend.
7 - Ärmelabzeichen der Donkosaken, u.a. mit der Aufschrift ›Lugansker Okrug‹. Diese werden allerdings nicht in Russland verwendet, sondern in der Ukraine, wo eben seit Jahrhunderten auch Donkosaken leben.


Alles Weitere mag sich meine Leserschaft selbst denken. Ich für meinen Teil sehe hier keine Beweise, sondern das verzweifelte Bemühen, im Konflikt agierende russische Phantomtruppen zu konstruieren. Anderenfalls müsste man nämlich zugeben, dass die ruhmreiche ukrainische Armee von Bauern, Bergleuten, Maurern und Köchen besiegt wurde.

Sonntag, 22. Februar 2015

Ukraine will 'totalen Krieg'

gegen die Russische Föderation. Und Kanada soll dabei helfen. So sagt es zumindest das kanadische Medium CBC News unter Berufung auf den ukrainischen Vize-Außenminister.

Link - http://www.cbc.ca/news/politics/ukraine-preparing-for-full-scale-war-says-former-envoy-to-canada-1.2964887

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