Kurzinformationen
Humanitäres
Die neurussische Armee (VSN) hat für Zivilisten den Kessel von Debalcevo geöffnet und einen humanitären Korridor eingerichtet. Für die kommenden Stunden wurde eine Feuerpause vereinbart. Die Zivilisten können sich frei entscheiden, in welchen Zuständigkeitsbereich sie sich begeben möchten. Die Öffnung des Kessels steht in keinem Zusammenhang mit der Initiative Merkels und Hollandes, sondern es handelt sich um eine rein humanitäre Aktion.
Foto Ukrainischer Panzer bei Debalcevo
Aufschrift: Slava Ukraini - Geroyam slava!
Friedensinitiative
Vermutlich wird der Erfolg der Initiative von Merkel und Hollande darüber entscheiden, ob die USA Waffen an die Ukraine liefern. Auf russischer Seite, womit vor allem auch die mehr als 80 Prozent Unterstützer Putins gemeint ist, wäre dies eine nicht hinnehmbare Eskalation des Konflikts. Denn die übergroße Mehrheit der Russen will weniger westlichen Einfluss auf die Ukraine, die als urrussisches Gebiet betracht wird. Sollte es also Waffenlieferungen geben, wächst in der Tat die Gefahr eines großen militärischen Konflikts.
Die neurussische Armee (VSN) hat für Zivilisten den Kessel von Debalcevo geöffnet und einen humanitären Korridor eingerichtet. Für die kommenden Stunden wurde eine Feuerpause vereinbart. Die Zivilisten können sich frei entscheiden, in welchen Zuständigkeitsbereich sie sich begeben möchten. Die Öffnung des Kessels steht in keinem Zusammenhang mit der Initiative Merkels und Hollandes, sondern es handelt sich um eine rein humanitäre Aktion.
Foto Ukrainischer Panzer bei Debalcevo
Aufschrift: Slava Ukraini - Geroyam slava!
Friedensinitiative
Vermutlich wird der Erfolg der Initiative von Merkel und Hollande darüber entscheiden, ob die USA Waffen an die Ukraine liefern. Auf russischer Seite, womit vor allem auch die mehr als 80 Prozent Unterstützer Putins gemeint ist, wäre dies eine nicht hinnehmbare Eskalation des Konflikts. Denn die übergroße Mehrheit der Russen will weniger westlichen Einfluss auf die Ukraine, die als urrussisches Gebiet betracht wird. Sollte es also Waffenlieferungen geben, wächst in der Tat die Gefahr eines großen militärischen Konflikts.
Taras Sirko - 6. Feb, 10:21