Ohne Einkaufszettel
Es gibt Menschen, die fühlen sich besonders klug, wenn sie in einer Talkshow folgenden Satz sagen dürfen: »Panzer kann man schließlich nicht im Supermarkt kaufen.« Früher schon, merke ich an, zumindest in der Spielzeugvariante. Aber das ist heute böse.
Der ›Supermarkt‹ der neurussischen Milizen hat einen Namen: Gefechtsfeld. Hier vier Fotos von Waffen und Material, die allein an einem Tag von einem einzigen Kampfverband der Milizen im Kessel von Debalcevo erbeutet wurden:

Granaten und Kisten mit Munition

Schützenpanzerwagen

Kampfpanzer

Panzerabwehrkanone
Ein freundliches »Vielen Dank für Ihren Einkauf« gab es wohl nicht, dafür dennoch eine Bezahlung in einer schrecklichen Währung: dem Blut der Kämpfer im Donbass.
Übrigens, ein Dankeschön an Elsa, wegen der Idee mit dem ›hotlinken‹ von Bildern. Zwar umständlich, aber es klappt ;-)
Danke auch an Novorossia.TV für die Fotos.
Der ›Supermarkt‹ der neurussischen Milizen hat einen Namen: Gefechtsfeld. Hier vier Fotos von Waffen und Material, die allein an einem Tag von einem einzigen Kampfverband der Milizen im Kessel von Debalcevo erbeutet wurden:

Granaten und Kisten mit Munition

Schützenpanzerwagen

Kampfpanzer

Panzerabwehrkanone
Ein freundliches »Vielen Dank für Ihren Einkauf« gab es wohl nicht, dafür dennoch eine Bezahlung in einer schrecklichen Währung: dem Blut der Kämpfer im Donbass.
Übrigens, ein Dankeschön an Elsa, wegen der Idee mit dem ›hotlinken‹ von Bildern. Zwar umständlich, aber es klappt ;-)
Danke auch an Novorossia.TV für die Fotos.
Taras Sirko - 13. Feb, 18:32