Der Donbass am 12. Mai
Bereich Donezker VR
Nach relativer Ruhe während der Maiferien brachen erneut intensivere Kämpfe aus. Teile von Donezk im Südwesten, Westen und Norden wurden von der Artillerie der ukrainischen Armee (VSU) beschossen. Kämpfe gab es bei Peski und am Donezker Flughafen. Beschuss und Gefechte gab es weiterhin in den Ortschaften Spartak, Trudovska und Kremennaya, am Einkaufszentrum Metro am Flughafen.
Auf die Stadt Gorlovka wurde mit Artillerie und Grad-Raketen gefeuert; Anwohner berichten von mehr als 250 Einschlägen. Eingesetzt wurden Panzer, Selbstfahrlafetten, Haubitzen und Mehrfachgeschosswerfer. Erst spät in der Nacht gelang es den neurussischen Milizen (VSN) das gegnerische Feuer zu unterdrücken. Betroffen vom Beschuss waren Wohnhäuser, eine Gaspipeline und Stromleitungen. Zudem wurde ein Brand ausgelöst. Zwei Zivilisten wurden verletzt.

Foto: Wohnhaus in Gorlovka
Im Abschnitt Shirokino am Asowschen Meer blieb es relativ ruhig. Am Abend gab es Gefechte mit Granatwerfern und Schützenwaffen. Die VSU beschoss mit schweren Waffen die Ortschaften Shirokino und Sahanka.
Bereich Lugansker VR
An der Bakhmutska-Trasse im Norden der Lugansker Front finden anhaltende Kämpfe statt. Besonders heftig sind die Gefechte am Blokpost Nr. 29. Von der Höhe 175,9 feuerte die VSU aus Panzern und Granatwerfern mit hoher Intensität auf Stellungen der VSN, wobei 24 Kämpfer verletzt wurden. Im Gegenzug vernichtete die VSN einen Kampfpanzer, einen Schützenpanzer, vier Granatwerfer und mehrere Panzerabwehrsysteme.
Weitere Gefechte gab es bei der Ortschaft Schastye. Aus der Siedlung Staniza Luganskaya konnte eine Anzahl Einwohner die Frontlinie überqueren und sich in Sicherheit bringen. Sie werden derzeit von humanitären Einheiten der VSN versorgt und werden anschließend in der Umgebung untergebracht. Diese Menschen konnten dem Krieg vorerst entkommen.
Nach relativer Ruhe während der Maiferien brachen erneut intensivere Kämpfe aus. Teile von Donezk im Südwesten, Westen und Norden wurden von der Artillerie der ukrainischen Armee (VSU) beschossen. Kämpfe gab es bei Peski und am Donezker Flughafen. Beschuss und Gefechte gab es weiterhin in den Ortschaften Spartak, Trudovska und Kremennaya, am Einkaufszentrum Metro am Flughafen.
Auf die Stadt Gorlovka wurde mit Artillerie und Grad-Raketen gefeuert; Anwohner berichten von mehr als 250 Einschlägen. Eingesetzt wurden Panzer, Selbstfahrlafetten, Haubitzen und Mehrfachgeschosswerfer. Erst spät in der Nacht gelang es den neurussischen Milizen (VSN) das gegnerische Feuer zu unterdrücken. Betroffen vom Beschuss waren Wohnhäuser, eine Gaspipeline und Stromleitungen. Zudem wurde ein Brand ausgelöst. Zwei Zivilisten wurden verletzt.

Foto: Wohnhaus in Gorlovka
Im Abschnitt Shirokino am Asowschen Meer blieb es relativ ruhig. Am Abend gab es Gefechte mit Granatwerfern und Schützenwaffen. Die VSU beschoss mit schweren Waffen die Ortschaften Shirokino und Sahanka.
Bereich Lugansker VR
An der Bakhmutska-Trasse im Norden der Lugansker Front finden anhaltende Kämpfe statt. Besonders heftig sind die Gefechte am Blokpost Nr. 29. Von der Höhe 175,9 feuerte die VSU aus Panzern und Granatwerfern mit hoher Intensität auf Stellungen der VSN, wobei 24 Kämpfer verletzt wurden. Im Gegenzug vernichtete die VSN einen Kampfpanzer, einen Schützenpanzer, vier Granatwerfer und mehrere Panzerabwehrsysteme.
Weitere Gefechte gab es bei der Ortschaft Schastye. Aus der Siedlung Staniza Luganskaya konnte eine Anzahl Einwohner die Frontlinie überqueren und sich in Sicherheit bringen. Sie werden derzeit von humanitären Einheiten der VSN versorgt und werden anschließend in der Umgebung untergebracht. Diese Menschen konnten dem Krieg vorerst entkommen.
Taras Sirko - 13. Mai, 11:30