Zufallsfund
Gerade lese ich wieder Cechov. In einer kleinen Erzählung von ihm mit dem Titel "Das Glück" aus dem Jahre 1888 finde ich doch tatsächlich folgende Passage:
>>"Jefim Shmenja, der Onkel von Schmied Stjopka. Die ganze Gegend kennt ihn. Au, war das ein gottverfluchter Alter! Ich kenne ihn seit sechzig Jahren, seit jener Zeit, da man den Zaren Alexander, denselben, der die Franzosen vertrieben hat, mit Pferdefuhrwerken von Taganrog nach Moskau brachte. Wir gingen zusammen hin, um dem toten Zaren die letzte Ehre zu erweisen, die große Fahrstraße aber führte damals nicht nach Bachmut, sondern von Jessaulowka nach Gorodischtsche, während es dort, wo heute das Dorf Kowyli liegt, von Trappennestern wimmelte - wo man hintrat, ein Trappennest."
Es bleibt bei dieser beiläufigen Erwähnung im Fortgang dieser Erzählung Anton Cechovs, aber ich wollte das gerne teilen. Es könnte sich um die Staniza deiner Vorfahren handeln?
>>"Jefim Shmenja, der Onkel von Schmied Stjopka. Die ganze Gegend kennt ihn. Au, war das ein gottverfluchter Alter! Ich kenne ihn seit sechzig Jahren, seit jener Zeit, da man den Zaren Alexander, denselben, der die Franzosen vertrieben hat, mit Pferdefuhrwerken von Taganrog nach Moskau brachte. Wir gingen zusammen hin, um dem toten Zaren die letzte Ehre zu erweisen, die große Fahrstraße aber führte damals nicht nach Bachmut, sondern von Jessaulowka nach Gorodischtsche, während es dort, wo heute das Dorf Kowyli liegt, von Trappennestern wimmelte - wo man hintrat, ein Trappennest."
Es bleibt bei dieser beiläufigen Erwähnung im Fortgang dieser Erzählung Anton Cechovs, aber ich wollte das gerne teilen. Es könnte sich um die Staniza deiner Vorfahren handeln?
ElsaLaska - 7. Feb, 23:30