Offensive bei Homs
Seit einigen Tagen läuft eine Offensive der syrischen Regierungstruppen gegen gegnerische Stellungen nördlich der Stadt Homs. Unterstützt werden die Truppen durch die Luftwaffe der Russischen Föderation sowie Kämpfer syrischer Milizen, die Hisbollah und die iranischen Revolutionsgarden. Die großangelegte Operation richtet sich gegen Stellungen des syrischen Al-Qaida-Ablegers Al-Nusra-Front, der dschihadistischen Gruppen ‹Islamische Front› und ‹Faylac al-Scham› sowie von regionalen Milizen, die sich Freie Syrische Armee nennen. Es wurden erste kleinere Erfolge erzielt und Bodengewinne gemacht.
Weshalb bei Homs? Durch das von den Islamisten und deren eher säkularen Verbündeten gehaltene Territorium zwischen den strategisch wichtigen Städten Homs und Hama verläuft die bedeutsamste Verkehrsverbindung in der West-Ost-Ausrichtung. Ohne die sichere Nutzung dieser Verbindung durch Anti-IS-Kämpfer wäre ein Bodeneinsatz gegen das Terrorkalifat im Osten wegen des Fehlens sicherer Nachschubwege kaum möglich.
Einige Fotos:

Foto 1 - Schützenpanzer der syrischen Regierungstruppen

Foto 2 - Kämpfer der syrischen Regierungstruppen

Foto 3 - Totenmesse für den Kämpfer einer christlichen Miliz,
die auf Assads Seite für ein säkulares Syrien kämpft
Weshalb bei Homs? Durch das von den Islamisten und deren eher säkularen Verbündeten gehaltene Territorium zwischen den strategisch wichtigen Städten Homs und Hama verläuft die bedeutsamste Verkehrsverbindung in der West-Ost-Ausrichtung. Ohne die sichere Nutzung dieser Verbindung durch Anti-IS-Kämpfer wäre ein Bodeneinsatz gegen das Terrorkalifat im Osten wegen des Fehlens sicherer Nachschubwege kaum möglich.
Einige Fotos:

Foto 1 - Schützenpanzer der syrischen Regierungstruppen

Foto 2 - Kämpfer der syrischen Regierungstruppen

Foto 3 - Totenmesse für den Kämpfer einer christlichen Miliz,
die auf Assads Seite für ein säkulares Syrien kämpft
Taras Sirko - 16. Okt, 11:58