Reguläre Nazi-Soldaten
Der Pressedienst des ukrainischen Verteidigungsministeriums gibt offiziell die Ernennung des Abgeordneten der Verchovna Rada und Führers des rechtsextremistischen ›Rechten Sektors‹, Dmitro Yarosh, zum Berater von Generaloberst Viktor Muzhenko, Generalstabschef der ukrainischen Streitkräfte, bekannt. Yarosh soll künftig die Aktionen der sogenannten militärischen Freiwilligenformationen koordinieren. Zuvor unterstützte der Extremistenführer die Etablierung eines separaten Hauptstabes für alle Nazi-Verbände.

Foto - links Muzhenko, rechts Yarosh
Während einer Besprechung vereinbarten Muzhenko und Yarosh auch die Einbeziehung der extremistischen Freiwilligen in die reguläre Armee. Gemäß des ukrainischen Präsidentenberaters Juri Biryukov werden die Extremisten ›unter Vertrag‹ dienen, also als offizielle Regierungssoldaten. Die Kräfte des ›Rechten Sektors‹ bleiben Bestandteil der sogenannten Antiterroroperation. Dies schließt auch die Reserven des ›Rechten Sektors‹ ein. Insgesamt stellt die rechtsextreme Organisation knapp zwanzig Bataillone mit mehreren Tausend Bewaffneten.
Generalstabschef Muzhenko »schätzt den Beitrag der Freiwilligenbataillone für den gemeinsamen Schutz der Heimat vor den Aggressoren aus dem Osten.« Und er schwärmt: »Alle Patrioten und Verteidiger der Ukraine vereinen sich unter einem einzigen Befehl.«
Die Extremisten sind bereit, in einem Rotationsverfahren im Donbass zu kämpfen, berichtet das Portal ›RBC-Ukraine‹. Als Sturmbrigade sollen sie vornehmlich im Abschnitt des Donezker Flughafens und bei Artemovsk (Raum Donezk) sowie bei Volnovakha und Shirokino (südlicher Raum) eingesetzt werden.
Mit diesen Schritten hat die ukrainische Regierung erneut einen bekannten Nazi-Führer in staatliche Strukturen integriert. Dies ist nicht wirklich eine Neuigkeit. Seit dem ersten Steinwurf auf dem Maidan waren die sogenannten pro-westlichen Kräfte willens zum Bündnis mit Faschisten und Rechtsextremisten. Der ›Fall Yarosh‹ zeigt offen an, was angeblich nicht existiert: Ukrainischer Faschismus, der bis in die Regierungskreise und ins Parlament hineinreicht.

Foto - links Muzhenko, rechts Yarosh
Während einer Besprechung vereinbarten Muzhenko und Yarosh auch die Einbeziehung der extremistischen Freiwilligen in die reguläre Armee. Gemäß des ukrainischen Präsidentenberaters Juri Biryukov werden die Extremisten ›unter Vertrag‹ dienen, also als offizielle Regierungssoldaten. Die Kräfte des ›Rechten Sektors‹ bleiben Bestandteil der sogenannten Antiterroroperation. Dies schließt auch die Reserven des ›Rechten Sektors‹ ein. Insgesamt stellt die rechtsextreme Organisation knapp zwanzig Bataillone mit mehreren Tausend Bewaffneten.
Generalstabschef Muzhenko »schätzt den Beitrag der Freiwilligenbataillone für den gemeinsamen Schutz der Heimat vor den Aggressoren aus dem Osten.« Und er schwärmt: »Alle Patrioten und Verteidiger der Ukraine vereinen sich unter einem einzigen Befehl.«
Die Extremisten sind bereit, in einem Rotationsverfahren im Donbass zu kämpfen, berichtet das Portal ›RBC-Ukraine‹. Als Sturmbrigade sollen sie vornehmlich im Abschnitt des Donezker Flughafens und bei Artemovsk (Raum Donezk) sowie bei Volnovakha und Shirokino (südlicher Raum) eingesetzt werden.
Mit diesen Schritten hat die ukrainische Regierung erneut einen bekannten Nazi-Führer in staatliche Strukturen integriert. Dies ist nicht wirklich eine Neuigkeit. Seit dem ersten Steinwurf auf dem Maidan waren die sogenannten pro-westlichen Kräfte willens zum Bündnis mit Faschisten und Rechtsextremisten. Der ›Fall Yarosh‹ zeigt offen an, was angeblich nicht existiert: Ukrainischer Faschismus, der bis in die Regierungskreise und ins Parlament hineinreicht.
Taras Sirko - 6. Apr, 14:09