Bevor Bednov starb
Oberstleutnant Aleksandr Bednov wurde am Tage seines Todes nicht nur der Patenonkel der Tochter eines seiner Männer, sondern auch für einen neugeborenen Jungen, der von seiner Mutter im Krankenhaus verlassen wurde und der jetzt der ›Sohn des Regiments‹ genannt wird. Bednov sagte: »Die Verteidiger von Novorossia werden sich um jedes einzelne Kind in unserer jungen Republik kümmern, denn dies ist das wahre Prinzip des Lebens, das wir nie aufgeben werden.«
Für ein drittes neugeborenes Kind übernahm Aleksandr Bednovs Bataillon ›Betmen‹ die Patenschaft. Der Kommandeur versprach, dieses Kind vor allem Übel schützen zu wollen, und dass kein Kind ohne elterliche Fürsorge bleiben werde.
Ich frage mich heute einmal mehr, wie viel Liebe und Güte sich hinter diesen hartgesottenen Kämpfern im Donbass verbirgt - und wie viel Häme und Verächtlichkeit hinter manchen dauergrinsenden ›Wohlmeinenden‹ im Westen ...
Für ein drittes neugeborenes Kind übernahm Aleksandr Bednovs Bataillon ›Betmen‹ die Patenschaft. Der Kommandeur versprach, dieses Kind vor allem Übel schützen zu wollen, und dass kein Kind ohne elterliche Fürsorge bleiben werde.
Ich frage mich heute einmal mehr, wie viel Liebe und Güte sich hinter diesen hartgesottenen Kämpfern im Donbass verbirgt - und wie viel Häme und Verächtlichkeit hinter manchen dauergrinsenden ›Wohlmeinenden‹ im Westen ...
Taras Sirko - 2. Jan, 21:31