Samstag, 4. Februar 2017

Das "deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel"

befindet sich seit geraumer Zeit im Tilt-Modus und seit der Wahl Donald Trumps sogar im Voll-Tilt.

Einziger Trost: Man hat wohl in der Redaktion auch physische Schmerzen und ist damit ausreichend solidarisch in puncto Somatisierungstendenzen mit Leuten, die Karikaturen-Titelbilder, welche die (nicht nur christlichen) Opfer von Jihadi-John und des Islamischen Staates (hier gehört ein "so genannter" zwar vornedran, aber ich bin ja nicht beim Spiegel) verhöhnen, nicht ganz so gelungen finden.


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