Sonntag, 31. August 2014

Eine Schande!

Wie die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London mitteilte, wurden mehrere hundert jesidische Frauen und Mädchen als ›Kriegsbeute‹ aus dem Irak nach Syrien verschleppt. Etwa hundert der Frauen sollen als ›Bräute‹ an IS-Angehörige verkauft worden sein - für je 1.000 Dollar -, nachdem sie zum Übertritt zum Islam gezwungen wurden. Man weiß wirklich nicht mehr was man sagen soll. Es ist eine Schande, ein schreiendes, bitteres Unrecht, das man so einfach nicht hinnehmen kann. Das muss auch der pazifistischste Mitmensch einsehen.

Hintergrund:
Wie auch die Taliban werden die IS-Terrorkämpfer gut bezahlt. Sie erhalten 400 Dollar monatlich und zusätzlich 100 pro Frau und 50 pro Kind. Für die Verhältnisse in Syrien und im Irak ist das eine Menge Geld.

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